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Wie wohl ist dem, der dann und wann Sich etwas Schönes dichten kann! Der Mensch, durchtrieben und gescheit, Die Freude flieht auf allen Wegen; Gar mancher schleicht betrübt umher; Doch gibt's noch mehr Verdrießlichkeiten. Kommt einer dann und fragt: Wie geht's? Im Durchschnitt ist man kummervoll Nicht so der Dichter. Kaum mißfällt Hier ist es luftig, duftig, schön, Gleichwie die brave Bauernmutter. So auch der Dichter. – Stillbeglückt Doch guter Menschen Hauptbestreben Der Dichter, dem sein Fabrikat Und muß er sich auch recht bemühn, Wie schön, wenn dann, was er erdacht, Das Wasser kocht. – In jedem Hause, Nun lebt in Leib und Seel der Leute, Ein schönes Los! Indessen doch Oh, wie beglückt ist doch ein Mann, |
Ein guter Mensch, der Bählamm hieß Und Schreiber war, durchschaute dies. |
Nicht, daß es ihm an Nahrung fehlt. Er hat ein Amt, er ist vermählt. Und nicht bloß dieses ist und hat er; Er ist bereits auch viermal Vater. Und dennoch zwingt ihn tiefes Sehnen, Sein Glück noch weiter auszudehnen. Er möchte dichten, möchte singen, Er möchte was zuwege bringen Zur Freude sich und jedermannes; Er fühlt, er muß und also kann es. Der Muße froh, im Paletot, |
Er eilt zum Park, um hier im Freien Den holden Musen sich zu weihen. Natürlich einer, der wie er Doch schon besetzt ist jeder Platz |
Von Leuten mit und ohne Schatz.
Da lenkt er doch die Schritte lieber Er wählt sich unter vielen Bänken |
Die Bank, die angenehm zum Denken.
Zwar erst verwirrte seinen Sinn |
Das Nahgefühl der Kellnerin; Doch führt ihn bald ein tiefer Zug |
Zu höherem Gedankenflug.
Schon brennt der Kopf, schon glüht der Sitz, |
Schon will der Griffel ihn notieren; Allein es ist nicht auszuführen. Der Hut, als Dämpfer der Ekstase, |
Ein Freund, der viel Humor besaß, Macht sich von hinten diesen Spaß. |
Empört geht Bählamm fort nach Haus. Der Freund trinkt seinen Maßkrug aus. Zu Hause hängt er Hut und Rock |
Und schmückt in seinem Kabinett Mit Joppe sich und Samtbarett, Die, wie die Dichtung Vers und Reim, Den Dichter zieren, der daheim. Scharfsinnend geht er hin und wider, |
Bald schaut er auf, bald schaut er nieder. |
Jetzt steht er still und ruft: »Aha!« Denn schon ist ein Gedanke da. Schnell tritt Frau Bählamm in die Tür, |
Sie ruft: »Geliebter Balduin! Du mußt wohl mal den Beutel ziehn. Siehst du die Rechnung breit und lang? Der Schuster wartet auf dem Gang.« Besonders tief und voll Empörung 's ist abgetan. – Das Haupt gesenkt, |
Steht er schon wieder da und denkt. |
Begeistert blickt er in die Höh: »Willkommen, herrliche Idee!« Auf springt die Tür. – An Bein und Arm |
»Ho!« – ruft der Franzel – »Kinder hört! Jetzt spielen wir mal Droschkenpferd! Papa ist Gaul und Kutscher ich.« »Ja!« – ruft die Gustel – »Fahre mich!« »Ich« – ruft der Fritz – »will hinten auf! Hopp hopp, du altes Pferdchen, lauf!« |
»Hüh!« – ruft der kleine Balduin – »Will er nicht ziehn, so hau ich ihn!« – Wer kann bei so bewandten Dingen Nun meint man freilich, sei die Nacht, Der Papa hat sich ausgestreckt, |
Dann Bäh aus jeder Kehle schreit es. Aus Mamas Mund ein scharfes Zischen, Bedrohlich schwellend, tönt dazwischen, Und Papas Baß, der grad noch fehlte, Verstärkt zuletzt das Tongemälde. Wie peinlich dies, ach, das ermißt |
Ein großer Geist, wie Bählamm seiner, Ist nicht so ratlos wie ein kleiner. Er sieht, ihm mangelt bloß im Grunde Der stille Ort, die stille Stunde, Um das, was nötig ist zum Dichten, Gemächlich einsam zu verrichten; Und allsogleich spricht der Verstand: |
Verlaß die Stadt und geh aufs Land! Wo Biederkeit noch nicht veraltet, Wo Ruhe herrscht und Friede waltet! – Leicht reisefertig ist zumeist |
Die kleine Tasche, buntgestickt, Ist schnell gefüllt und zugedrückt. Ein Hut von Stroh als Sommerzier, Ein Dichterkragen von Papier, Das himmelblaue Flattertuch, Der Feldstuhl, das Notizenbuch, Ein Bleistift Nr. 4 und endlich Das Paraplü sind selbstverständlich. |
Zum Bahnhof führt ihn die Familie. |
Hier spricht er: »Lebe wohl, Cäcilie! Ich bring euch auch was Schönes mit!« Dann schwingt er sich mit leichtem Schritt, Damit er nicht die Zeit verpasse, In die bekannte Dichterklasse. Der Pfiff ertönt. Die Glocke schlug. |
Fort schlängelt sich der Bummelzug.
Vorüber schnell und schneller tanzen, |
Bald fühlt auch Bählamm süßbeklommen Die herrlichsten Gedanken kommen. – Ein langer Pfiff. – Da hält er schon Ein wohlgenährter Passagier |
In Nägelschuhen wartet hier. |
Er zwängt sich hastig ins Coupé. |
Pardon! – Er tritt auf Bählamms Zeh. –
Des Lebens Freuden sind vergänglich; Wie dies sich äußert, ist bekannt. |
Krumm wird das Bein und krumm die Hand; Die Augenlöcher schließen sich, Das linke ganz absonderlich; Dagegen öffnet sich der Mund, Als wollt er flöten, spitz und rund. Zwar hilft so eine Angstgebärde |
Wie lieb erscheint, wie freundlich winkt Dem Dichter, der noch etwas hinkt, |
Des Dörfleins anspruchloses Bild, In schlichten Sommerstaub gehüllt. Hier reitet Jörg, der kleine Knabe, |
Die Hahnenfeder auf der Mütze, Kindlich naiv durch eine Pfütze. Dort mit dem kurzen Schmurgelpfeifchen, |
Er blickt nach Rieke Mistelfink, Ein Mädel sauber, stramm und flink. Sie reinigt grad den Ziegenstall; Und Friede waltet überall. Sofort im ländlichen Logis |
Er lauscht dem Herdenglockenklang, Und ahnungsfroh empfindet er's: Glück auf! Jetzt kommt der erste Vers! Klirrbatsch! Da liegt der Blumentopf. |
Das Maulwerk auf, die Augen zu, Und plärrt posaunenhaft: Ramuh!! Erschüttert gehen Vers und Reime |
Die Sängerin verläßt die Szene. |
Die Nacht verstrich. Der Morgen schummert. Hat unser Bählamm süß geschlummert? Kennst du das Tierlein leicht beschwingt, Was, um die Nase schwebend, singt? Kennst du die andern, die nicht fliegen, Die leicht zu Fuß und schwer zu kriegen? |
Betrachte Bählamm sein Gesicht. Du weißt Bescheid, drum frage nicht. Hier auf dem Dreifuß unterm Flieder |
Der Knabe Jörg, in froher Laune, Bemerkt ihn durch ein Loch im Zaune. |
Er zieht die Nadel aus der Mütze, Durchbohrt damit die Hakenspitze Und hat verschmitzt auch schon begonnen |
Den kleinen Scherz, den er ersonnen.
Der Dichter greift sich ins Genicke. |
Mal wieder, denkt er, eine Mücke.
Er nimmt die Hand in Augenschein. |
Es mußte doch wohl keine sein.
Kaum hat er dies als wahr befunden, |
So kommt ein Stich direkt von unten.
Um diese Gegend zu beschützen, |
Kann man das Sacktuch auch benützen.
Insoweit wäre alles gut. |
O weh! Wohin entschwebt der Hut?
»Ein leichtes Kräusellüftchen!« rief er, |
Ganz arglos will er sich soeben Zurück auf seinen Sitz begeben. Doch die gewohnte Stütze mangelt. Der Dreifuß wird hinweggeangelt. Anstatt in den bequemen Sessel, |
Setzt er sich in die scharfe Nessel.
Und hell durchblitzt ihn der Gedanke: |
Sehr gut in solchen Fällen ist Bedachtsamkeit, gepaart mit List. |
Verlockend und zugleich gespannt Setzt er sich wieder vor die Wand. Aha! Und jetzt wird zugefaßt, |
Denn grad im Zentrum bohrte sich Durch seine Hand der Nadelstich. |
Natürlich macht ihn das nervos. Der Jörg entfernt sich sorgenlos. |
In freier Luft, in frischem Grün, Da wo die bunten Blümlein blühn, In Wiesen, Wäldern, auf der Heide, Entfernt von jedem Wohngebäude, Auf rein botanischem Gebiet, Weilt jeder gern, der voll Gemüt. Hier legt sich Bählamm auf den Rücken |
Groß ist die Welt, besonders oben!
Wie klein dagegen und beschränkt |
Engherzig schleicht er durch das Moos, Beseelt von dem Gedanken bloß, Wo's dunkel sei und eng und hohl, Denn da nur ist ihm pudelwohl. Grad wie er wünscht und sehr gelegen |
In diesen wohlerwärmten Räumen, So denkt er, kann ich selig träumen. Doch wenn er glaubt, daß ihm hienieden |
Zerstört die Form, d. h. so ziemlich, Die diesem Wurme eigentümlich, Und seinem Dasein als Subjekt Ist vorderhand ein Ziel gesteckt. Sogleich und mit gewisser Schnelle |
Ein Vöglein zwitschert in den Zweigen; Dem Dichter wird so schwül und eigen. Die Stirn umsäuseln laue Lüfte; Es zuckt der Geist im Faberstifte. |
Pitschkleck! – Ein Fleck. Ein jäher Schreck. – Erleichtert fliegt das Vöglein weg. Indessen auch der andre Sänger |
Den Himmel, der noch eben blau, Umwölkt ein ahnungsvolles Grau. |
Vor Regen schützt die Scheidewand Des Schirmes, wenn er aufgespannt. Verquer durch Regen und Gestrüppe |
Und richtig wird der Schirm durchbohrt. |
Betrübend ist und wenig nütze Das Paraplü mit einem Schlitze; Doch ist noch Glück bei jedem Hieb, Wobei der Kopf heroben blieb. Auch braucht man, läßt der Regen nach, Ja sowieso kein Regendach. |
Und hier, begleitet von der Ziege, Kommt Rieke über eine Stiege; Und Bählamm, wie die Dichter sind, Will diesem anmutsvollen Kind |
Als Huldigung mit Scherz und Necken Ein Sträußlein an den Busen stecken. |
Ein Prall – ein Schall – dicht am Gesicht – |
Verloren ist das Gleichgewicht.
So töricht ist der Mensch. – Er stutzt, |
Anstatt sich erst mal solche Sachen In aller Ruhe klarzumachen. – Hier strotzt die Backe voller Saft; Ohrfeige heißt man diese Handlung, |
Der Mond. Dies Wort so ahnungsreich, So treffend, weil es rund und weich – Wer wäre wohl so kaltbedächtig, So herzlos, hart und niederträchtig, Daß es ihm nicht, wenn er es liest, Sanftschauernd durch die Seele fließt? – Das Dörflein ruht im Mondenschimmer, |
Der Dichter aber schwärmt und dichtet.
Was ist das drüben für ein Wink? |
Ja, wie es scheint, hat sie bereut Die rücksichtslose Sprödigkeit. Der Dichter fühlt sein Herz erweichen. Er folgt dem liebevollen Zeichen. |
Er drängt sich, nicht ganz ohne Qual, In ein beschränktes Stallokal. |
Mit einem Mäh! mit einem langen Sieht er sich unverhofft empfangen. |
Doch nur ein kurzes Meck begleitet Den Seitenstich, der Schmerz bereitet. |
Ein Stoß grad in die Magengegend Ist aber auch sehr schmerzerregend. |
Daß selbst ein Korb in solcher Lage Erwünscht erscheint, ist keine Frage. Bedeckung findet sich gar leicht; |
Es fragt sich nur, wie weit sie reicht. – Und grade kommt die Rieke hier, Der Krischan emsig hinter ihr; |
Sie mit vergnügtem Mienenspiel, Er mit dem langen Besenstiel. Er schiebt ihn durch des Korbes Henkel |
Und zwischen Bählamm seine Schenkel. Nachdem er sicher eingesackt, Wird er gelupft und aufgepackt. |
Er strampelt sehr, denn schwer im Sinn Liegt ihm die Frage: Ach, wohin? Ein Wasser, mondbeglänzt und kühl, |
Und angelangt bei diesem Punkt Wird fleißig auf und ab getunkt; |
Worauf, nachdem der Korb geleert, Das Liebespaar nach Hause kehrt. |
Es tut nicht gut, wenn man im Bad Und nur die Füße draußen hat. – |
Auch Bählamm hat's nicht wohlgetan. Es zog ihm in den Backenzahn. – Das Zahnweh, subjektiv genommen, Noch eh der neue Tag erschien, |
Er steht und läutet äußerst schnelle An Doktor Schmurzel seiner Schelle. |
Der Dokter wird von diesem Lärme Emporgeschreckt aus seiner Wärme. Indessen kränkt ihn das nicht weiter; Ein Unglück stimmt ihn immer heiter. Er ruft: »Seid mir gegrüßt, mein Lieber! |
Lehnt Euch gefälligst hintenüber! Gleich kennen wir den Fall genauer!« |
(Der Finger schmeckt ein wenig sauer.) »Nun stützt das Haupt auf diese Lehne |
Und denkt derweil an alles Schöne! |
Holupp!! Wie ist es? Habt Ihr nichts gespürt? Ich glaub, es hat sich was gerührt! |
Da dies der Fall, so gratulier ich! Die Sache ist nicht weiter schwierig! |
Hol – – – upp!!!« Vergebens ist die Kraftentfaltung; Der Zahn verharrt in seiner Haltung. »Hab's mir gedacht!« sprach Dokter Schmurzel, |
»Das Hindernis liegt in der Wurzel. Ich bitte bloß um drei Mark zehn! |
Recht gute Nacht! Auf Wiedersehn!« |
Dem hohen lyrischen Poeten Ist tiefer Schmerz gewiß vonnöten; Doch schwerlich, ach, befördert je Das ganz gewöhnliche Wehweh, Wie Bählamm seines zum Exempel, Den Dichter in den Ruhmestempel. |
Die Backe schwillt. – Die Träne quillt. Ein Tuch umrahmt das Jammerbild. Verhaßt ist ihm die Ländlichkeit |
Gern möcht er still von dannen scheiden, Gern jede Ovation vermeiden, Allein ihm bleibt bei seiner Fahrt Ein Lebewohl nicht ganz erspart. |
Meckmeck! so schallt's aus jener Ecke; Meckmeck! ruft einer durch die Hecke, Meckmeck! so schmettert's in der Näh, Und Riekens Ziege macht mähhäh! – Da wundert sich wohl mancher sehr, Als Bählamm sein Coupé erreicht, |
'ne Frau, 'n Kind und eine Tasche, Worin die Gummistöpselflasche, Sind unsers Reisenden Begleiter. Der Säugling zeigt sich äußerst heiter. Er strebt und webt mit Hand und Füßen, Er läßt sein Mäulchen überfließen; Er ist so süß, daß fast mit Recht Ein Junggesell ihn küssen möcht. O weh! Die Fröhlichkeit entweicht. |
Er lehnt es ab; er ist empört; Und penetrant, gleich der Trompete, Klagt er in Tönen seine Nöte. – Die Mutter seufzt. Der Trank ist kalt. Wohl uns! Hier hat man Aufenthalt. |
»Ach!« – bat sie – »halten S' ihn mal eben. Ich muß ihm etwas Warmes geben!« Sie eilt hinaus ins Restaurant. |
Einsteigen! Fertig! Pfüt! – Und los, Mit seinem Säugling auf dem Schoß, Mit dicker Backe, wehem Zahn, Rollt er dahin per Eisenbahn Der Heimat zu und trifft um neun Präzise auf dem Bahnhof ein. – Der Säugling, des Gesanges müde, Ruht aus von seinem Klageliede, Umhüllt mit einer warmen Windel, Auf Bählamms Arm als stilles Bündel. Trotzdem hat Bählamm das Bestreben, Ihn möglichst baldig abzugeben. |
Der Schaffner, ohne Mitgefühl, Bedankt sich höflich, aber kühl. |
Desgleichen auch der Bahnverwalter; |
Desgleichen auch der Mann am Schalter. So muß er sich denn wohl bequemen, Sein Bündel mit nach Haus zu nehmen. |
»Der Papa kommt!« so rufen hier Die frohen Kinder alle vier. »Und« – sprach die Mutter – »gebt mal acht! Er hat was Schönes mitgebracht!« |
Jedoch, bei näherer Belehrung, Wie wenig schätzt sie die Bescherung. |
»Oh!« ruft sie – »Aber Balduin!« Dann wird's ihr vor den Augen grün. Zum Glück, in diesem Ungemach, |
Kommt bald des Knaben Mutter nach. Zwar ist die Flasche kalt wie nie, |
Doch weil's pressiert, so nimmt er sie. – Der Abschied war nicht sehr beschwerlich, Was auch bei Bählamm sehr erklärlich; Denn gerne gibt man aus der Hand Den Säugling, der nicht stammverwandt. |
Sofort legt Bählamm sich zur Ruh. |
Die Hand der Gattin deckt ihn zu. Der Backe Schwulst verdünnert sich; Sanft naht der Schlaf, der Schmerz entwich, Und vor dem innern Seelenraum Erscheint ein lockend süßer Traum. – Ihm war als ob, ihm war als wie, |
Und selig will er sich erheben, Um mit der Dame fortzuschweben. |
Doch ach! Wie schaudert er zusammen! Denn wie mit tausend Kilogrammen Hängt es sich plötzlich an die Glieder, Hemmt das entfaltete Gefieder Und hindert, daß er weiterfliege. Hohnlächelnd meckert eine Ziege. Die himmlische Gestalt verschwindet, Und nur das eine ist begründet, Frau Bählamm ruft, als er erwacht: |
»Heraus, mein Schatz! Es ist schon acht!«
Um neune wandelt Bählamm so |
Wie ehedem auf sein Bureau. –
So steht zum Schluß am rechten Platz |