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Rudolf von Tavel
Der Donnergueg
Inhaltsverzeichnis
Rudolf von Tavel
I.
Wi der Peter Harzchopf uf öppis Läbigs trappet und was das für Folge het
II.
Wiso der Peter mit dreine Schueh heilouft, und warum ds Annemarie ds nacht ufsteit
III.
Vo der Chilche, vom Griff uf e Gräbel und vo Sunneschyn
IV.
Zwöierlei Gentilshommes
V.
Der Peter reckt i Sparhafen und bouet mit dem Annemarie im «Hölzigen Ofen» Cabinetli
VI.
E Chaisefahrt mit allerhand Drangsal
Ds Annemarie überchunnt e Losung und e neue Name
VII.
Ds Annemarie het e Chlupf. Me déjeuniert schwygsam. D’Buebe wei d’«Chilche» reschtaurieren und wärde vom Eisi zur Zucht vermahnet
VIII.
Jitz chunnt bim Tuusig der Landjeger scho. Dem Annemarie wird sy Losung usgleit. Landjunker und Troubadour. Ds Annelysi git es Guetachten ab
IX.
Es chutet um ds Lächehuus. Der Herr Eduard het e gueten Yfall. Syni Buebe stelle Betrachtungen a über ds Wachstum vo de Haar. Bueß- und anderi Träne
X.
Ds Annemarie wird uf d’Prob gstellt, und der Liechti züglet. E Blick us em Himmel uf e «Hölzigen Ofe»
XI.
Der Peter überchunnt e Brief und e neui Chappe, ds Annemarie ne Brief, nes Trinkgäld und — no öppis
XII.
Griengruebe-Philosophie. Ds Annemarie fahrt in eren artige Gutschen und wott Land und Lüt erobere
XIII.
Ds Annelysi louft dem Militär nache, säjt Chlefeler und gryft gwaltsam i ds akademisch Läben y
XIV.
Schwärmerei und Disziplin. Zwee unglychi Bärner graten anenand
XV.
Es luschtigs Duett. Warum der Röhrli-Fritz Meinung änderet und der Gottfried Stüpf usteilt
XVI.
Warum me schlächt gschlafe het. Di einte gange z’Predig, di andere hinder ds Huus
XVII.
Vo Chrügeli-Paschteten und verbrönnte Finger
XVIII.
Zwo Chüniginne. Vo Bumbe, Granaten und Umhangstängeli
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