Es ist Nacht.
Auf dem Richtplatz ist es endlich stille geworden. Als es dunkelte, verzog sich allmählich die Menge. Die Soldaten zuerst, nach und nach die Masse der Neugierigen, schließlich auch die Jünger, zuletzt Maria.
Die Leiche hat man vom Kreuz heruntergenommen. Eine der Frauen hat ein weißes Tuch über den Körper gebreitet – den Mantel haben die Soldaten mitgenommen – dann hat man sich nicht weiter um den Toten gekümmert. Morgen wird er begraben, die Nacht über kann er noch im Freien liegen. Der Soldat, den man zur Wache zurückließ, hat sich heimlich fortgestohlen. Zwei volle Stunden dauert es bis zur Ablösung. Die Zeit kann man sich besser vertreiben. – –
Schwere, finstere Wolken verdecken den Himmel, Nicht einen Meter weit vermag das Auge die Dinge zu unterscheiden. Wie eine Hand legt sich diese Dunkelheit vor die Augen. Und dabei ist es so still, so grabesstill, daß man deutlich das mühsame keuchende Atmen des Menschen vernimmt, der wohl noch seine zwanzig Schritt von der Richtstätte entfernt auf dem Bauche liegt.
Er hat einen furchtbaren Tag hinter sich. An der Richtstatt zu erscheinen, vor seinen Herrn zu treten, das hatte er nicht wagen dürfen. Für ihn hatte der große Verzeiher keine Verzeihung. »Verräter« hatte er ihn genannt. Verräter – und war es seine Schuld?
Heute nicht vor ihn hintreten zu dürfen, in dieser letzten Stunde, wo die Geliebten sich um ihn scharten, um seinen Segen zu empfangen, heute abseits zu schleichen und den Berg zu umkreisen wie ein Nachtfalter das Licht – wie entsetzlich hatte das seine Seele zermartert!
Aber eine Hoffnung hatte er doch immer noch gehabt. Gewiß, wenn die Gefahr am höchsten, würde der Heiland seine Macht zeigen. Das Reich Gottes würde erfüllt, und mit einem Schlag wären die Ungerechten alle vernichtet. Wie gerne wollte auch er dann zu Grunde gehen! Als Ungerechter, als Verdammter, einerlei – wenn der geliebte Meister nur gerettet war.
Aber die Rettung war nicht gekommen. Er war gestorben, und die Menge, die das Kreuz umstanden, hatte das Gottesgericht nicht gesehen. Als wäre nichts Besonderes geschehen, so gleichgiltig war dieser Menschenstrom, der Jesus nach der Richtstatt getragen und sich dort zum See gestaut hatte, allmählich wieder zurückgeflutet, der Stadt zu.
Dann war es dunkel geworden, und nun endlich wagte Judas sich vor. Schnell erst. Langsamer, als er höher kam. Nicht des steilen Berges wegen: aber er traute sich immer weniger, je näher er sich vortastete. Schließlich sank er auf die Erde nieder, um zögernd, wie ein Hund, der die Peitsche fürchtet, auf allen Vieren heranzukriechen.
Leichenblaß starrte das Gesicht hervor, aus der Fülle des dunklen Haupt- und Barthaares. Die Lippen blutlos, wie vor Kälte bebend, die tiefliegenden Augen unstät flackernd, wie die eines Irren: so kroch er näher.
Das kochende Blut klang ihm in den Ohren. Er glaubte Töne zu hören. Keine klaren Worte, auch keine bestimmte Weise. Etwas Allgemeines, ganz Allgemeines – ach und so furchtbar Trostloses.
Er starrte in die Nacht. Das Dunkel schien sich vor seinem Blick zu teilen. Aber was dahinter lag, war wieder Nacht. Immer tiefer drang sein Blick vor – und immer wieder fand er nichts als Nacht, finstere schwere Nacht, die wie ein Gewicht auf seinen Schädel drückte.
Jetzt war er nahe genug, um das Leichentuch zu sehen, unbestimmt, wie ein flirrendes Irrlicht. Sein Herz ging schneller, er zitterte an allen Gliedern.
»Jesus – –« eine Stimme ohne Klang, rauh, aber doch unendlich zärtlich zugleich und bittend. Er wand sich noch näher. Dann hielt er wieder still. Die Augen schienen aus ihren Höhlen zu treten, die Zähne klapperten, mit den Fingern kratzte er sich in den Boden ein.
»Jesus –« wiederholte er. Die Stimme wurde nachdrücklicher, aber sie zitterte vor Erregung. In den Mienen sprach die Angst des jungen Tieres, das sich hilflos zur erschossenen Mutter schleicht.
Na drang aus der Tiefe der Dunkelheit hinter ihm ein unbestimmtes Geräusch an sein Ohr. Er horchte auf.
Ein schwerer Wind wälzte sich durch die Nacht. Mühsam schob er die Wolkenmassen vor sich her. Als er an die Richtstatt kam, blies er wie zum Spiel das Tuch vom Leichnam weg. Dann zog er auf der anderen Seite weiter, in die Nacht hinein. Aus immer größerer Ferne hörte man das Schwirren und Pfeifen der Peitschenhiebe, mit denen er die Wolken vor sich hertrieb.
Es war wieder still.
Jetzt kroch Judas an die Leiche heran.
»Jesus!« klagte er in wildem Aufschrei, als er mit den eigenen Augen die Schatten der Wundmale sah. Der Krampf, der seine Seele gepackt hatte, löste sich, und in unbändigem Schmerz warf er sich über den Körper hin. Sein brennendes Gesicht preßte er fest gegen die kalte Brust des Toten, mit der Linken wühlte er in dem vom Blut klebrigen Haar, während die Rechte sich tief in das Fleisch des Oberarmes einkrallte. Halten wollte er seinen Meister, festhalten, und zerreißen wollte er den, der ihn hinwegzubringen suchte.
Das war also das Ende! Und er an allem Schuld! Ihn hatte er gemordet! Ihn, den er so unsäglich liebte, dem er alles verdankte, der ihn erst zum Menschen gemacht hatte!
Ein Mensch – das war er vorher nicht gewesen. Der Zöllner, dieser unbarmherzige Blutaussauger, das seelen- und willenlose Werkzeug der fremden Tyrannenmacht, das war ein Wesen, das man nur wie ein Tier treten und verachten konnte. Verachtung, grenzenlose Verachtung, war alles, was man für ihn übrig hatte. So oft ließ man es ihn spüren, daß er es selbst sich schließlich einredete, er sei ein minderwertiges Geschöpf, ein Wesen niederer Art, das sich freuen könne, wenn ein wirklicher Mensch mit einem Fußtritt seiner gedächte.
Da war Er gekommen, der große Einsiedler von Nazareth. Noch kannte er ihn nicht. Mürrisch ging er der kleinen Gruppe des Herrn und seiner Jünger entgegen, als sie an jenem heißen Sommertag die staubige Landstraße herkamen. Er mußte seine Pflicht erfüllen und machte sich schon auf die gehässigen Worte gefaßt, mit denen man ihn begrüßen würde.
Aber was war das? Der bleiche Fremde mit den gedankentiefen Augen und den ernsten Zügen bat ihn um einen Trunk Wasser? In seinem Hause wollte er rasten? Und in welchem Ton er zu ihm sprach! Behandelte er ihn nicht wie einen Menschen? Ja, wie einen edlen Menschen? Wie angewurzelt stand Judas da. Der Fremde mußte sich wohl geirrt haben.
Aber der Fremde hatte sich nicht geirrt. Und als der Zöllner das merkte, da fiel er ihm an die Brust und bat schluchzend, ihm folgen zu dürfen.
Nur einen Wunsch hatte er seitdem gekannt: dem Meister und seinen Aposteln sich nützlich zu erweisen.
Er war der letzte unter den Jüngern. Alle anderen waren schon länger dem Meister gefolgt. Sie waren tief in die Lehren eingedrungen, die für Judas noch etwas Fremdes waren. Wie höhere Wesen erschienen ihm so auch die Apostel. Er glaubte nicht, je das werden zu können, was sie waren.
Aber gleichwohl: sie sollten sich nicht getäuscht haben, als sie ihn wie einen der Ihrigen aufnahmen. Einen Punkt gab es, in dem er besser Bescheid wußte, als sie alle: das war der Geldpunkt. Als Zöllner hatte er Gewandtheit in allen praktischen Fragen erlangt. Die Apostel aber hatten als Schüler des Meisters das letzte Verständnis für solche Dinge verloren. Hier konnte er also helfen. Und das wollte er! Wie eine nimmermüde Hausmutter wollte er für sie sorgen. Wie ein Sklave, wie ein Tier wollte er jede Beleidigung und Rohheit dulden, nur um sie nicht darben zu lassen.
An Erniedrigungen von außen her sollte es nicht fehlen. Er nahm alles ruhig hin. Aber auch die Auserwählten selbst verstanden den Sinn seines Treibens nicht. Sogar Jesus fand immer seltener Worte des Lobes für seinen letzten Jünger.
Auch das machte ihn nicht irre. Er wußte, daß er gut mit seinen Bemühungen that, und setzte sie fort.
Bis zur krankhaften Leidenschaft steigerte sich so sein ehrlicher Eifer. Alles betrachtete er nur noch danach, ob es ergiebig sei oder nicht. Im Ernst verwies es ihm der Meister damals, als er jenem Weibe wehren wollte, das kostspielige Öl zur Salbung zu verwenden. Der Nazarener sah nichts an ihm, als eine unverbesserliche Habsucht, und eine wachsende Entfremdung drängte sich zwischen ihn und den alten Zöllner Judas.
In dieser Zeit war es, daß die Pharisäer Jesus nachstellten. Sie kannten die Schwäche des Judas und boten ihm Geld, wenn er Zeit und Ort angäbe. Entrüstet wies er sie zurück.
Als er aber allein war, kam ihm ein Gedanke. Wie wäre es, wenn er das Geld nähme und eine falsche Angabe machte? – Er schüttelte den Gedanken sogleich wieder ab. Was würde Jesus dazu sagen! – Aber der Gedanke kam wieder. Jesus hatte für die praktischen Dinge ja überhaupt keinen Sinn. Es war ja gewiß nicht ganz ehrlich, wenn er es thäte. Aber that er es nicht für Jesus? Werde seine Handlung nicht gut allein dadurch?
Er begann die Möglichkeiten zu erwägen. Erst spielend, mit dem steten Gedanken, nur in der Phantasie so zu handeln. Aber immer greifbarere Formen nahmen diese Phantasiegebilde an. Und je faßbarer sie wurden, um so mehr beruhigte er sein Gewissen.
»Jesus«, so sagte er sich, »wohnt in dem Landhaus an der Ostseite des Ölbergs. Nach Sonnenuntergang geht er aus der Stadt dorthin. Hat er sich in der Stadt ungewöhnlich lange aufgehalten, so geht er gleich nach Haus. Ist es aber noch nicht zu spät, noch nicht Nacht, so geht er erst in den Garten dort in der Nähe und bleibt da eine Zeit allein. Passah steht vor der Thür. Am Passahtag wird er bestimmt durch das Passahmahl lange in der Stadt aufgehalten. Von einem Gang in den Garten ist dann keine Rede mehr. Wenn ich also –«
Judas hatte seinen Plan gefaßt. –
Die Pharisäer sahen ihm scharf ins Auge, als er ihnen hoch und heilig versicherte, am Abend des Passahtages sei Jesus im Garten von Gethsemane zu treffen. Aber er hielt den Blick aus, und so gaben sie ihm das Geld. Allerdings verlangten sie, er selbst müsse die Soldaten, die zur Verhaftung befohlen würden, führen.
Er ging auf die Bedingung ein. Zwar, sie war unangenehm. Man würde ihm vielleicht sogar das Geld wieder abnehmen. Aber das konnte er ja zeitig in Sicherheit bringen. Dann könnten sie ihn höchstens noch schimpfen und prügeln. –
Das unstäte Licht einiger Fackeln beleuchtete den kleinen Zug von Bewaffneten, der spät am Abend des Passahtags auf Gethsemane zuging. Judas hatte die Führung. Es war ihm sonderbar zu Mut. Was würde die schwertrasselnde Bande da hinter ihm thun, wenn sie sich nun betrogen sähe? Aber dann dachte er wieder daran, wie notwendig grade jetzt das Geld ihrer Kasse gewesen, und er freute sich, daß ihm der Streich so gut geglückt war. Fast heiter führte er seine Leute zu der Stelle, wo Jesus sonst zu finden war. Schon wollte er seine Entschuldigungsrede beginnen und warf nur noch einen gleichgiltigen Blick in die Gegend, um sich vom guten Ausgang zu überzeugen. Da –
Himmel und Hölle! Sah er richtig?! Regte sich da nicht eine Gestalt? Jesus doch nicht? Nein, nein! Die Gestalt wandte sich um – das Licht der Fackeln spielte in seinen Mienen – entsetzlich, er war es!!
Wie im Krampf zuckte Judas zusammen. Dann stürzte er Jesus entgegen. Sein erster Gedanke war, ihn zu schützen, sein Leben zu lassen, ehe sie ihn bekommen sollten.
Aber Jesus stieß ihn zurück. »Verräter!« war alles, was er sagte.
Verräter! Wie das Wort ihm in den Ohren gellte, wie er zurücktaumelte davor und es ihm schwarz wurde vor den Augen. Die Besinnung drohte ihm zu schwinden.
Aber er mußte wach bleiben, er durfte die Geistesgegenwart nicht verlieren, jetzt nicht!
»Er ist es nicht!« rief er den Soldaten zu. »Nein, er ist es nicht! Wir müssen weiter gehen. Da drüben ist er zu finden. Das hier ist nur –«
Aber Jesus richtete sich stolz auf, und ohne ihn mit einem Blick zu streifen, wandte er sich an die Soldaten. Mit fester Stimme brachte er die beiden verhängnisvollen Worte vor:
Nun war es verloren, alles verloren. Judas sah mit blöden Augen drein. Wie durch einen Schleier bemerkte er nur noch, daß die Jünger nach kurzer Gegenwehr in alle Winde flohen, daß Jesus sich ruhig binden ließ und daß die Fackeln den Rückweg antraten.
Dann verlor er die Besinnung und fiel mit einem dumpfen Schlag zu Boden.
Es war Nacht, als er wieder zu sich kam. Die Erinnerung wurde lebendig in ihm. Da sprang er auf und wie ein Rasender stürzte er auf die Höhe eines Steinbruchs in der Nähe. Er trat hart an den Rand und sah hinab in die schwindelnde Tiefe. Es schien ihm, als winke ihm dort unten etwas entgegen. Schon wollte er den entscheidenden Schritt thun. Aber da hielt es ihn wieder zurück. Konnte er nicht vielleicht doch noch seinem Herrn helfen?
Die ganze Nacht durch irrte er im Freien. Als es tagte, war sein erster Gang zu den Pharisäern, die ihm das Geld gegeben. Unterwegs holte er von Hause alles, was er an barer Münze befaß. Dann trat er vor sie hin. Er bat, flehte, winselte. Hier bringe er das Geld zurück, sie möchten ihn freigeben.
Sie lachten.
Er wolle alles geben, was er habe ... er wolle ihnen dienen ... umsonst, als Sklave ... er wolle sich behandeln lassen, wie ein Vieh ... zu den gemeinsten Dingen sei er bereit ...
Sie spuckten vor ihm aus und ließen ihn stehen. In seiner Verzweiflung warf er ihnen den Geldbeutel nach, so heftig, daß die Münzen herausrollten. Dabei heulte er auf wie ein getretener Hund, und sich in den Haaren raufend lief er weg. – – –
Noch immer lag Judas unbeweglich auf dem Leichnam.
Die Hitze seines Gesichtes hatte die Brust des Toten erwärmt. Judas vermißte die beruhigende Kühlung. Verstört hob er den Kopf.
Das Gewölk hatte sich geteilt. Klar und tief wölbte der Himmel sich über der Richtstatt. Judas richtete sich auf die Kniee und starrte hinein in die unermeßliche Sternenkuppel.
Es schauerte ihn. War es nicht, als sähe aus dem Himmel ein Auge auf ihn herab? Ein Auge, daß er nur allzu gut kannte? – Unwillkürlich wagte er einen Blick auf den Leichnam zu seinen Füßen. Da schrie er auf und mit einem Satz war er auf den Beinen. Lebte Jesus noch? Wie die gebrochenen Augen ihn anstarrten! Und zuckte es nicht um diese bläulichen Lippen? ... Ja ... sie bewegten sich ... sie flüsterten ... was doch? ... Ver – räter? –
Verräter!! ...
Er taumelte zurück. Mit einem ungewissen fragenden Blick streifte er nochmals die Züge des Toten: die glasigen Augen waren noch immer auf ihn gerichtet.
Da war es um ihn geschehen. Er warf den Mantel ab, und in großen Sprüngen raste er davon – den Berg hinunter.
Der Soldat der Wache kam gerade zurück. Er stellte sich breitspurig in den Weg, um den seltsamen Nachtwandler zur Rede zu stellen. Judas warf ihn mit einem Faustschlag vor die Brust zu Boden und raste vorbei.
Der Wind pfiff ihm um die Ohren.
Vorüber!
Ein Nachtvogel flatterte krächzend vor ihm auf.
Vorüber!
Eine Dornenhecke riß ihm die Füße blutig.
Vorüber! Vorüber!
Er sah nicht, was ihm im Weg lag. Zweimal schlug er hin. In einen Graben erst, dann über einen Haufen kleiner Steine. Aber blitzschnell raffte er sich immer wieder auf und raste weiter.
Endlich gähnte der Steinbruch vor seinen Füßen.
Erschöpft hielt er an und ließ die keuchende Brust zur Ruhe kommen.
Seine Sohlen brannten. Über sein Gesicht tropfte das Blut, Der Schweiß klebte das Untergewand fest an den Körper.
Er fühlte nichts. Nur eine große Sehnsucht war in ihm lebendig. Rächen wollte er seinen Verrat. Sterben wollte er, sterben – aber sterben wie ein Christ. Darum wartete er, bis die wunde Brust sich beruhigt hatte und es ihm klarer wurde im Kopf.
Dann sank er hin auf die Kniee, faltete die Hände, und inbrünstiger als er es je gethan, betete er das Gebet seines Herrn.
Mit Seelenruhe trat er darauf an den Rand des Steinbruchs. Noch einen Blick sandte er empor zum Himmel. Die Thränen traten ihm in die Augen, als er nun die Arme ausbreitete, und, ohne zu zögern, den fürchterlichen Sprung wagte.
Mehrere Wochen vergingen, ehe man den zerschellten Leichnam zwischen den Steinen auffand. Erst durch den faulenden Geruch war man aufmerksam geworden. Zwei Verbrechern fiel die Aufgabe zu, die halbverwesten Glieder zu verscharren.