Johann Anton Leisewitz
Rede eines Gelehrten an eine Gesellschaft Gelehrter
Johann Anton Leisewitz

Johann Anton Leisewitz

Rede eines Gelehrten an eine Gesellschaft Gelehrter

1776

Glücklich ist der, meine Herren, der Pasteten isset und utramque rempublicam gehen läßt, wie sie geht! dem sein Schutzgeist, der bei seiner Geburt den ganzen Zweck seines Daseins übersah, nichts wünschte – als eine gesegnete Mahlzeit! Der Kitzel, alles zu wissen, versagt ihm den schmausenden Morgentraum nicht; ein Floh im Strumpf ängstigt ihn mehr, als alle Zweifel über seine Bestimmung, und er verlangt von dem göttlichen Lorbeer nur wenige Blätter – um sein Rindfleisch zu würzen. Nichts erinnert ihn an seine Sterblichkeit, als wenn zu viel Knochen im Frikassee sind, und nie geräth er in tiefes Nachdenken, als wenn er mit Erstaunen ausruft: Was für Geheimnisse stecken in einem Ragout!Marcel, la main appuyée sur le front, l'oeil fixe, le corps immobile, et dans l'attitude d'une méditation profonde, s'écria tout-àcoup en voyant danser son écolière: que de choses dans un Menuet! Helvetius, de l'Esprit. Disc. II, ch. 1.

Und was haben wir denn davon, daß uns alle Morgen der Fleiß sein: Erwache! in's Ohr donnert, daß wir der Natur, Freundschaft, Liebe und uns selber entsagen, daß uns das männliche Alter als Greise findet, kurz, was bezahlt uns das Unglück, gelehrt und berühmt zu heißen? Etwa, daß wir uns mit offnem Hemde vor einem Duodezband, oder in einer gestickten Weste, und neben uns unser Wappen, vor einem Quartanten sehen? Daß ein reisender Uffenbach unsere krummen oder geraden Beine bemerkt? Oder daß ein Stück Silber mit unserm Brustbilde von Liebhabern zu Juden, und von Juden zu Liebhabern wandert? Oder daß wir in einer schwärmerischen Minute die Ewigkeit bei allen vier Zipfeln zu halten glauben?

Es ist noch nicht ausgemacht, meine Herren, ob Salomo sein Alles ist eitel! zu seinem Minister, seinem Koch, seiner Maitresse, oder vielmehr zu seinem Bibliothekar sagte. Doch er mag gesagt haben, was er will; auch das gelehrte Leben ist eitel, von der Zeit des Eseltragens in den Schulen an, bis wir in die lange Nacht kommen, wo der Schriftsteller und sein Lichtputzer, der Schauspieler und sein Kommentator ruhig neben einander schlafen.

Freilich wird alles, was unser ist, unter die Sterne versetzt. Aber haltet Ihr es einem rechtschaffnen Mann für anständig, die Sterne in ihren wohlhergebrachten Rechten zu beunruhigen, daß bald der Krebs seine Scheeren

– ipse tibi jam brachia contrahit ardens
Scorpios, et coeli justa plus parte relinquit.

Virg. Georg I. 34.

, bald die Jungfer ihren Reifrock einziehen muß, um unserm vielsylbigen Namen Platz zu machen? Die Sterne sind billiger, als wir. Wann hat der Wassermann Verse gemacht? oder der Skorpion Recensionen?

Aber, im Ernste, ist Ewigkeit denn der Name Eurer Prinzessin? – Denkt Ihr denn wirklich durch Eure Strohhälmchen den Strom aufzuhalten, der Rom's Staatsverfassung untergrub, in dessen trüben Strudeln Königreiche, philosophische Secten und alexandrinische Bibliotheken wie Spreu schwammen? – Aber mögte schwimmen, was schwimmen könnte, wenn nur nicht zuletzt die Geschichte hinten nach schwämme – oder, ohne Figur zu reden, das ist eben der Henker, wenn die Welt verbrennt, so verbrennt die Universalhistorie mit.

Glaubt Ihr denn, daß Ihr das erste Menschengeschlecht seid, das diese Erde bewohnt? Andere Leibnitze haben sie erleuchtet, und andere Alexander verwüstet, bis sie Feuer, oder Wasser, oder ein ausgestorbenes Element umschuf. Nichts geschieht, was nicht geschehen ist; und nichts geschieht, was nicht geschehen wird. Neue Heinriche werden regieren, und neue Ravaillacs sie ermorden; die Fackel der Philosophie wird verlöschen, und noch unerschaffne Barbaren de universali a parte rei disputiren. – Das große All ist ein umlaufendes Rad; jede Speiche kömmt zu ihrer Zeit oben. – Alles wird Staub, und ein berühmter Namen in der Geschichte kömmt mir vor, wie ein Thierchen in Spiritus – eine kurze Frist zwischen Tod und Verwesung!

Ein altes Sprichwort sagt: Großes Glück fodert starke Schultern. Und sollte Witz und Gelehrsamkeit keinen Schultern zu schwer sein, da jenes zu den Dingen gehört, die außer uns sind, diese aber in das innerste Wesen der Seele eindringen? Und doch prüft niemand, wie viel sein Herz und sein Verstand tragen können. Allein beide gehen auch oft unter der Last ihrer Kenntnisse zu Grunde; sie gleichen dem alten Schlauch mit gährendem Moste. Der Schlauch zerreißt und der Most wird verschüttet. – Auch fodert das Beste der Menschheit nicht ungeheure Gelahrtheit von uns – der natürliche Mensch ruft, unter unsern Wissenschaften, wie Sokrates auf einem Jahrmarkte, aus: Gott sei Dank, wie viel ist hier, was ich nicht brauche!

Sie sehen, meine Herren, ich scherze. Allein es soll nicht gut sein, wenn man immer scherzt. – Lassen Sie uns von etwas anderm – aber ernsthaft reden; und was ist ernsthafter, als Ihre Charaktere und Ihre Geschichte? Wir wollen sehen, wie mir mein Ehrentempel oder Bildersaal geräthZwei Bücher des vortrefflichen Brucker..

Melamp hat Witz; aber was gilt ihm die Tugend eines Weibes, die Ruhe eines Mannes, wenn er einen Einfall hat? Seine weichen lydischen Lieder sind Lockspeisen in die Netze des Lasters, seine Muse gleicht der Missionarin eines Bordells, und beide flüstern einerlei in die Ohren des erröthenden Jünglings. Sein grüngelber Genius nährt sich von der Ehre des Nächsten, und seine Werke gleichen einem Galgenfelde, wo Pasquille, wie eine Schaar von Raben, an dem Aase guter Namen nagen. Ich will ihn gerichtlich belangen; denn auf mich hat er keine Schmähschrift gemacht, und auch ich bin ein ehrlicher Mann. Was ist ihm heilig? Er würde seinen Vater ermorden, wenn er eine satyrische Grabschrift auf ihn wüßte; und selbst der Religion spottet er – so lang es hell ist. Sein Unglauben geht mit der Sonne auf und unter; denn um Mitternacht sieht er Gespenster und den Teufel; zählt unter der Bettdecke die Krallen an seinen Klauen, und hört gar deutlich das Pfeifen der Luft, wenn er mit dem Schwanz wedelt. Ist Melamp glücklich? Das Kaffeehaus wiehert und die Assemblee zischelt: er hat einen Einfall! Ich gestehe es, meine Herren, das ist eine herrliche Belohnung; aber – verzeihen Sie – ein guter Mann zu sein, ist auch nicht übel. Allein muß man denn ein Melamp sein, wenn man ein witziger Kopf ist? – So gebt mir einen Karst und einen Pflug, und verbrennt mein Herz!

Wohlaufgeschaut! – Markulf kömmt! Markulf, der keinen für ein Genie hält, der nicht zweierlei Strümpfe an hat und der den Wohlstand nicht mit Skorpionen züchtigt, der Spinnen essen würde, wenn Virgil Spinnen gegessen hätte, und das alles, damit die Markulfiana ein unterhaltendes Buch werden. Wie schlecht wählen die Menschen oft ihre Mittel! Markulf ist sonderbar, um ein Genie zu sein, und doch ist nichts gewöhnlicher, als ein gewöhnlicher Kopf, der sonderbar sein will.

Er ist vorbei – und noch lächelt Lucil in stiller Demuth, Lucil, der das moralische Wunderelixir erfand. Es heilet alle Krankheiten der Seele, Wassersucht, Brüche, Gicht, die heillose Schwindsucht und die sogenannten galanten Krankheiten – reinigt auch die Leberflecken des Characters; sollte Jemand sogar gestorben sein – zwei Tropfen auf Zucker – aber Diät gehalten! Probatum est.

Aber lassen Sie uns den Staub dieser Pedanten mit einem glänzenden Auftritte vertauschen. Der seidene Sabinus liebäugelt mit jedem Pförtner, ist in jedem Vorzimmer zu Hause und kanonisirt jeden Reichen, für Braten und Bewundrung, zum Mäcen. Der Satrap sieht ihn gern, aber nicht weil Sabin ein Mann von Talenten ist. – Wir wissen es alle aus der Gelehrtengeschichte, wie es Leute giebt, die witzige Dinge sagen, um zu essen, so giebt es auch einige, die zu essen geben, um witzige Dinge zu sagen. Seine Herrlichkeit haben einen Einfall auf große Nasen – er ist ihnen lieb, denn er ist der einzige Stammhalter ihrer Einfälle – und kein Mensch in der Stadt hat eine größere Nase, als Sabin.

Meine ganze Seele ergrimmt, wenn Talente vor Reichthümern kriechen, und wenn ich die Stimme des Mäcens höre: Gebt dem Herrn einen Stuhl, ein Glas Wein und einen Schnitt Biscuit!

Drängt euch nicht zu den Königen, ihr Genieen! die ihr über Königreiche und Jahrhunderte herrscht, und keinen Unterthan habt, der es nicht sein will!

Kein Fürst schafft Talente. Die deutsche Litteratur sei Zeuge! – Da waren keine Mediceer, die die Flecken ihres Ruhmes mit kastalischem Wasser auswuschen; kein eitler Ludwig, der unsterbliche Dichter ergriff, um sich mit ihnen in den Tempel der Unsterblichkeit einzudrängen. Aber bei uns war der Funken des Himmels.

Die deutsche Litteratur wand sich mit eigener Kraft aus ihrem Chaos hervor, und ward durch sich, was sie ist. Ohne Unterstützung schwimmt sie durch ihre weite Sphäre, wie ein Erdball – gestützt durch sich selbst, gehalten durch ihre Schwere.

Es giebt ein Geschlecht von Menschen, das nur Eine Wissenschaft kennt, und diese Wissenschaft in Alles mischt. Sie glauben, das, was sie wissen, sei Salat zu jedem Braten, und wuchern in fremden Ländern, wo ihre Münze Zahlpfennig ist. Ich kenne Logiker, die Verse in alle Figuren bringen, und Aerzte, die die Gesetze mit Wachs ausspritzen. Gurdus ist ein Geograph, aber redet mit ihm eine Stunde, so ist sein Gedankensystem eine Provinz des eurigen. O, hören Sie auf, guter Gurdus! Ich weiß Alles. Um Mitternacht will ich ohne Laterne den Weg von Athen nach Megara finden, und von Leipzig nach Rom – wie vom Teller in den Mund.

Oder sind wir alsdann glücklich, wenn Gehirn und Eingeweide in ewigem Kriege liegen? Wenn der Hypochonder über uns herrscht, und Wesen, Form und Farben der Dinge ärger vermischt, als der Philosoph Pontius? Wenn unser Schädel dem Gewölbe eines Tollhauses gleicht, wo jeder Gedanken ein Narr ist? Wenn der Strudel der Fantasie alle Wirklichkeit in den Abgrund stürzt und die unterste Möglichkeit oben schwimmt? – Was für Tollheiten gehen nicht täglich durch die gelehrte Seele des Pedril! Oft hält er einen Bücherkasten für einen Polyhistor; und einen Geldbeutel für eine Hure, die ein Schwert und eine Waage in den Händen hält; bemerkt Gänse mit Ordensbändern und einem Stern auf dem Kropfe, sieht Raben in Toga und Hasen in Sago, hält seinen Papagei für einen Magistrum legentem, und wenn er: wacker Päpchen! ruft, so glaubt er, daß er Wolfen widerlegt.

Entblößen Sie Ihre Häupter, meine Herren! der große Paphnucius kömmt! Ein Mann, der das ganze Gebiet der Wissenschaften von Dan bis gen Bersaba, von der Algebra bis zu den Feenmärchen durchreiset ist! In der Geschichte hat er sich umgesehen, ist mit der Chymie bekannt, in der Rechtsgelahrtheit kein Fremdling, und spielt auch mit Sätzen unter den vier lexikalischen Taschenspielerbechern – auch aus der Hippokrene hat er getrunken, aber nur im Vorbeilaufen wie ein ägyptischer Hund aus dem Nil. – Wunderbar! aber noch wunderbarer, Paphnucius ist ein Ignorant! Ein Mann, der alle Kenntnisse halb hat, auch die, die er ganz haben sollte, gleicht er einem Stutzer, der um alle Mädchen buhlte, und den sein eigen Weib zum Hahnrei macht.

Aber Krispus ist doch wirklich, was Paphnucius sein will – ein Buch mit Händen und Füßen. Man kann sein Gehirn nicht mit einer Nadelspitze berühren, ohne eine Idee zu spießen. Aber seine Seele ist wie eine Schöpfung ohne leeren Raum nach den Begriffen gewisser Philosophen; alles ist todt; mehr Leeres – Leben und Bewegung wird erwachen.

Soll ich einige Stufen tiefer heruntersteigen, und Ihnen Gemälde im Geschmack des Teniers und Ostade liefern?

Sehen Sie die trunknen Magister bei einem Inauguralschmause? Sie zerschmeißen mit ihren Beweisen Systeme, und mit ihren langen Aufschlägen Gläser. Vor ihren Augen tanzen Tische und Stühle, die Monaden und die Allgemeine Bibliothek im wunderbaren Gemisch. Wenn sie nicht trinken, verbrennen sie Ketzer; denn freilich ist es bequemer, den Autor zu verbrennen, als das Buch zu widerlegen. – »Ihr Herren Confratres, der Morgenstern winkt, unsre Weiber warten, der Wein siegt – noch einmal stoßen Sie an, auf's Wohl der besten Welt.«

Oder soll ich Ihnen, meine Herren, das verzerrte Gesicht eines Kunstrichters malen, der ein Buch lies't, an dem er nichts zu tadeln findet? – unnütz für ihn! denn das fehlerhafteste ist ihm das liebste. So zieht ein hochfürstlicher Kammerjäger eine Hütte mit Ratzen einem Pallast ohne Mäuse vor.

Ein Franzos – Sie wissen, meine Herren, wenn ein Franzos nieset, wünscht ganz Europa: Prosit! – ein Franzos sagt an einem Orte, die politische Geschichte ist die Geschichte des menschlichen Elends, die gelehrte der menschlichen Größe.

Ich weiß nicht, und denke vielmehr, alle menschlichen Dinge unter eine philosophische Kapelle gebracht, geben immer dasselbe Resultat – den Menschen.

Überdem hat man die gelehrte Verfassung ziemlich richtig mit einer Republik verglichen; und da sie nun, mit aller logischen Genauigkeit zu gehen, einer wohleingerichteten Anarchie gleicht, so sehe ich den Grund der Verschiedenheit beider Geschichten nicht ein.

Sie haben ihre Haller, Sextus, Klotz, Scioppius, wir unsre Cäsar, Attila, Greifenfeld und Nero; bei ihnen ist noch keine Verfassung ewig gewesen, bei uns noch kein Grundsatz; in ihrer Geschichte drängt ein Staat den andern, bei uns eine Meinung die andere; dort machen die Zerstörer die ersten Rollen – was thun unsere großen Köpfe anders als zerstören? Etwas in der Gelehrten Republik bauen, ist ein Verdienst, nicht weil etwas gebaut wird, sondern daß andere etwas einzureißen haben.

Dorten gründet ein großer Geist ein Reich und eine Reihe namenloser Könige folgt; hier erschafft ein Genie ein System, und dann eine Reihe babylonischer Schriftsteller, bis muthige Köpfe jene mit ihren Spinnrocken und diese mit ihren Compendien vertilgen. Neue Dynastieen nehmen ihren Anfang, und die verdrießliche Geschichte muß denselben Weg zweimal gehen.

An großen Begebenheiten aus kleinen Ursachen sind wir eben so reich als sie; die kranken Augen einer Prinzessin stürzen Aegypten, die Nase des Newton, auf die ein Apfel fiel, die Monarchie des Cartesius. – Unsrer Kabalen darf sich kein Gewissensrath schämen, und oft würde ihnen das sonst ganz wohnlich eingerichtete Gewissen eines Hofmannes zu eng werden. Nur haben wir bei allen diesen den Vorzug des Lächerlichen, und das mag dem Gedanken des obgedachten Franzose eine schiefe Wendung gegeben haben.

Unsre Kriege sind eben so weltkundig und in eben so sonderbare Glücksfälle verwebt. Hat nicht oft eine leichte Instanz den am Besten bewaffneten Syllogismus von seinem Streitroß gehoben, daß er die geharnischten Beine gen Himmel kehrte? Hat nicht oft ein witziger Einfall, der vor den Fürsten einer Hypothese spielen sollte, den Pfosten derselben ergriffen und umgerissen, daß alles darin umkam, Männer, Weiber und Kinder, an die dreitausend Seelen?

Auch den schnellen Wechsel der menschlichen Dinge, auf den Tacitus oft so rührend hinweiset, finden wir unter den Gelehrten. Sagt, war Gottsched, als er blühete, nicht so reich an Lobsprüchen, als Krösus an Golde? Seine litterarische Schatzkammer hatte Alles, was einen Solon in Erstaunen setzen kann. Da hing die Bewunderung von Deutschland, das Lächeln vornehmer Gönner, und das Nicken einsichtsvoller Damen, die Rauchfässer der Journalisten, das Jauchzen der studirenden Jugend, und selbst schon der Tadel der Narren. – Jetzt alles im Monde! Mit diesen meinen Ohren habe ich es gehört, als Gottsched auf dem Scheiterhaufen stand und die kritische Flamme schon loderte, rief er aus: »Allerseits werthgeschätzte Anwesende, vor seinem Tode ist Niemand berühmt!«

So sprach der Philosoph Altius

Beatus ille, qui procul negotiis
    Ut prisca gens mortaltium,
Paterna rura bobus exercet suis.

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Haec ubi locutus foenerator Alphius,
    Jam iam futurus rusticus,
Omnem relegit Idibus pecuniam,
    Quaerit Calendis ponere.

Horat. Episod, II.

, und schrieb auf, was er gesagt; und nun, lieben Leute, wer rathen kann, der rathe, warum hat er gegen den Witz geredet?