Inhaltsverzeichnis
- Jakob Sprenger – Heinrich Institoris
- Vorwort
- Des Hexenhammers erster Teil,
- Ob der Dämon mit dem Hexer mitwirke, zweite Frage.
- Ob durch Incubi und Succubi Menschen gezeugt werden können, dritte Frage.
- Von welchen Dämonen derartiges, nämlich das Inkubat und Sukkubat, verübt wird, vierte Frage.
- Woher die Vermehrung der Hexenkünste stamme, fünfte Frage.
- Über die Hexen selbst, die sich den Dämonen unterwerfen, sechste Frage.
- Ob die Hexer die Herzen der Menschen zu Liebe oder Hass reizen können, siebente Frage.
- Ob die Hexen die Zeugungskraft oder den Liebesgenuss verhindern können, welche Hexerei in der Bulle enthalten ist, achte Frage.
- Ob die Hexen durch gauklerische Vorspiegelung die männlichen Glieder behexen, so dass sie gleichsam gänzlich aus den Körpern herausgerissen sind, neunte Frage.
- Ob sich die Hexen mit den Menschen zu schaffen machen, indem sie sich durch Gaukelkunst in Tiergestalten verwandeln, zehnte Frage.
- Dass die Hexen-Hebammen die Empfängnis im Mutterleibe auf verschiedene Weisen verhindern, auch Fehlgeburten bewirken, und, wenn sie es nicht tun, die Neugeborenen den Dämonen opfern, elfte Frage.
- Ob die Zulassung Gottes zur Hexerei nötig sei, zwölfte Frage.
- Es wird die Frage erklärt über die beiden Zulassungen Gottes, die er mit Recht zuliess, nämlich, dass der Teufel, der Urheber alles Bösen, sündigte und zugleich die beiden Eltern fielen, wonach die Werke der Hexen mit Recht zugelassen werden, dreizehnte Frage.
- Die Erschrecklichkeit der Hexenwerke wird betrachtet. Der ganze Stoff verdient, gepredigt zu werden, vierzehnte Frage.
- Es wird erklärt, dass wegen der Sünden der Hexen oft Unschuldige behext werden; auch bisweilen wegen der eigenen Sünden, fünfzehnte Frage.
- Es wird im besonderen die vorausgeschickte Wahrheit erklärt, durch Vergleichung der Hexenwerke mit anderen Arten des Aberglaubens, sechzehnte Frage.
- Die siebzehnte Frage erklärt die vierzehnte durch Vergleichung der Schwere des Hexenverbrechens mit jedweder Sünde der Dämonen.
- Es folgt die Weise, gegen fünf Argumente von Laien zu predigen, womit sie hier und da zu beweisen scheinen, dass Gott dem Teufel und den Hexern keine solche Macht lässt, derartige Hexereien zu vollführen, achtzehnte Frage.