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Mit dem sechzehnten Jahrhundert tritt auf allen Gebieten des deutschen Lebens ein gewaltiger Umschwung ein; die alte Welt mit ihren Anschauungen geht zu Grunde, um einer neuen, völlig anders gestalteten Platz zu machen. Auf dem Felde der deutschen Literatur können wir diese großartigen Umwälzungen in zwei Erscheinungen wahrnehmen: einmal in der Ausbildung einer ganz Deutschland beherrschenden Prosa und dann in der Entstehung hervorragender komischer und satirischer Werke, welche letztere stets zur Erscheinung gelangen, wenn mit den Traditionen einer alten Welt gebrochen wird, um aus ihren Trümmern eine neue aufzurichten. In der Mitte dieses Ringens zwischen dem Althergebrachten und dem neu Entstehenden steht als Grenz- und Markstein Johann Fischart. Jenseits finden wir die Volkspoesie in ihren letzten Ueberresten, diesseits sehen wir die Keime einer unfruchtbaren Gelehrtenpoesie.
Trotzdem Fischart die hervorragendste literarische Erscheinung seiner Zeit ist und seine Schriften in unzähligen Drucken und Nachdrucken über ganz Deutschland verbreitet waren, wird seiner von den Zeitgenossen doch kaum Erwähnung gethan, und was wir von seinem Leben wissen, erfahren wir nur durch gelegentliche Aeußerungen des Dichters in seinen eigenen Schriften. Wer seine Eltern waren, wann er geboren, ist uns nicht überliefert, vielmehr können wir nur vermuthen, daß seine Geburt in das Jahr 1550 fällt, da schon 1570 sein »Nachtrab oder Nebelkräh« erschien. Mit größerer Sicherheit können wir annehmen, daß er zu Mainz geboren wurde, denn in seinen Schriften nennt er sich zuweilen Mentzer, Mögeintzer, Moguntinus, Menatzer und, mit Umkehrung von Mentzer, 4 Retznem, spricht auch einmal von »Mentzerischen Landsleuten«. Er besuchte die Schule zu Worms, an welcher sein Vetter Kaspar Scheid, bekannt als Uebersetzer des Dedekind'schen Grobians, als Lehrer thätig war. Als aber die ganze Scheid'sche Familie an der Pest starb, wird er Worms verlassen haben. Zum Studium der Rechtswissenschaft bezog er die Universität, vielleicht das benachbarte Heidelberg, und schloß die Studien in Siena ab. Gegen Ende der sechziger Jahre finden wir ihn in Frankfurt, wo er sich mit seinem spätern Schwager Jobin eng befreundete. Als Jobin etwa 1570 nach Straßburg zog und dort eine Druckerei gründete, folgte ihm Fischart dorthin nach und blieb daselbst bis 1580. Im folgenden Jahre ging er als Reichskammergerichtsadvocat nach Speier und verheirathete sich daselbst mit Anna Elisabeth Hertzog am 11. November 1582 (?), ist aber schon im folgenden Jahre als Hohenfels-Ripingischer Amtmann in Forbach und war es 1586 bestimmt noch. Sein Tod erfolgte wahrscheinlich im Winter 1589.
Die Zahl der Fischart'schen Schriften ist eine überaus große und manches seiner Werke – er schrieb über fünfzig – ist noch heute nicht wieder aufgefunden; es kommt noch hinzu, daß eine sichere Uebersicht über seine Wirksamkeit als Schriftsteller sich deshalb so schwer gewinnen läßt, weil er seinen Namen auf die mannichfachste Weise versteckte und verdrehte.Es gibt etwa 40 solcher Pseudonyma, außer den oben genannten, z. B. Joh. Fried. Guicciart, Joh. Fried. Gwischhart, Hartfisch, Ifgem, d. h. Johann Fischart, genannt Mentzer, J. Noha Trauschiff von Treubuchen (Straßburg), abgekürzt J. No. Trau. u. s. w., Huldrich Elloposcleros (Uebersetzung des Vornamens ins Deutsche, des Familiennamens ins Griechische); auch versteckte er wol den Namen im Motto z. B. Im Fischen Gilts Mischen (vergl. Ifgem). Seine literarische Thätigkeit ist von drei Hauptrichtungen her beeinflußt, denn fast alles, was er schrieb, ist an eine äußere Veranlassung geknüpft; der eine Theil seiner Schriften steht im engsten Zusammenhange mit den hochgehenden religiösen Bewegungen der Zeit, der andere ist angeregt durch die politischen Interessen Straßburgs, Deutschlands und der benachbarten Staaten, der dritte endlich 5 findet seine Veranlassung in den allgemeinen sittlichen Zuständen und Eigenthümlichkeiten des Jahrhunderts. Daneben läuft noch eine Anzahl von Schriften, welche nicht in die dichterische Thätigkeit Fischarts gehören und mehr im Bedürfniß nach gelehrter Beschäftigung, wol auch auf Andrängen Jobins geschrieben sind, um dessen Druckerei zu beschäftigen. Dennoch sind sie in sofern von Bedeutung, als sie von der eminenten Begabung ihres Verfassers und seiner ausgedehnten Gelehrsamkeit Zeugniß geben.
Unter den dichterischen Werken, welche der kirchlichen Bewegung ihren Ursprung verdanken, ragen am meisten hervor die polemischen Schriften, sämmtlich Satiren in Versen. Es gehören dahin: Nachtrab oder Nebelkräh (1570), sein erstes selbstständiges,Schon vorher war eine gereimte Bearbeitung des Eulenspiegels erschienen. aber auch schwächstes Werk, gerichtet gegen Jakob Rabe in Ulm, welcher vom Protestantismus zum Katholicismus übergetreten war; ferner: Von St. Dominici, des Predigermönchs, und St. Francisci, Barfüßers, artlichem Leben und großen Gräueln (1571) und Der Barfüßer Sekten und Kuttenstreit, gegen die Dominikaner, Franciskaner und besonders den Vorkämpfer des Ingolstädter Schriftenthums und Hauptvertreter des zu bekämpfenden Unheils, Johann Nas (vergl. Anm. 44), sich wendend; schließlich zwei Streitschriften gegen den 1540 gestifteten Jesuitenorden, welche das Geistreichste und Witzigste sind, was je gegen ihn geschrieben ist: der Bienenkorb des heiligen römischen Immenschwarms (1579), eine freie Nachahmung des holländischen Byencorf der roomescher kerke von Philipp Marnix, und das Jesuiterhütlein (1580), auf das wir unten näher einzugehen haben. – Doch daß der auf Seiten der Reformation stehende Dichter sich nicht blos mit Bekämpfung der Heuchelei befriedigte, sondern auch auf Hebung der wahren Religiosität hinzuwirken suchte, das beweisen die beiden von ihm 1573 u. 1576 herausgegebenen Gesangbücher, in welche er 30 selbstgedichtete geistliche Lieder und Psalmen aufnahm, die von 6 der Gläubigkeit und Gottesfurcht des Verfassers ein glänzendes Zeugniß ablegen.
In die Gruppe der politischer Anregung entsprungenen Schriften sind zu stellen: Reveille Matin (1575), gegen die französischen Uebergriffe, und seine dem Namen nach wol bekannteste erzählende Dichtung: Das glückhafte Schiff von Zürich, welche die später noch oft behandelte Reise des Züricher Breitopfs nach Straßburg am 21. Juni 1576 lebensfrisch und anschaulich beschreibt.
Die dritte Gruppe endlich zerfällt in rein didaktische und beschreibende Schriften einerseits und in satirische andererseits. Die erste Abtheilung umfaßt das philosophische Ehezuchtsbüchlein (1578), überaus sinnige und zarte Schilderungen des ehelichen Lebens, die nicht minder liebliche Anmahnung zu christlicher Kinderzucht, das Lob der Laute, und besonders die wackere Ernstliche Ermahnung der lieben Deutschen, das Vortrefflichste, was je über deutsche Ehre und Sinnesart geschrieben ist. Zu erwähnen ist auch noch das allen »Podagramsgeduldigen und Zipperleinsschuldigen« gewidmete Podagrammische Trostbüchlein (1577), das von einer erschütternden Komik ist. – Von den rein satirischen Schriften sind anzuführen: Aller Praktik Großmutter, eine witzige Verspottung trügerischer Prophezeiungen und Praktiken, (d. h. Kalender, welche Wetterregeln, Vorschriften über das Aderlassen u. s. w. enthalten), die 1572 in Prosa erschien; dann die Flöhhaz (1573), eine Klage der Flöhe gegen die Weiber und deren Verantwortung vor Jupiter, zwar etwas derb, aber voll der muthwilligsten Laune; ferner der Catalogus Catalogorum (1589) eine schneidige Satire gegen Bücherwuth und trockene Gelehrsamkeit, nach Rabelais; vor allem aber endlich sein umfangreichstes und großartigstes Werk, der Prosa-Roman Gargantua und Pantagruel (1575). Um einen Begriff von der witzigen und kühnen Behandlung der Sprache von Seiten des Dichters zu geben, sei hier der Titel dieser genialen Schöpfung nach dem Druck von 1590 vollständig mitgetheilt, welcher zugleich die charakteristische Schreibart des ganzen Buches erkennen läßt: »Affentheurlich Naupengeheurliche 7 Geschichtklitterung Von Thaten vnnd Rhaten der vor kurtzen langen vnnd je weilen Vollennwolbeschreiten Helden vnd Herren Grandgoschier Gorgellantua vnd deß Eiteldurstlichen Durchdurstlechtigen Fürsten Pantagruel von Durstwelten, Königen in Vtopien, Jederwelt Nullatenenten vnd Nienenreich, Soldan der Neuen Kannarien Fäumlappen Dipsoder, Dürstling vnd Oudissen Inseln: auch Großfürsten im Finsterstall vnd Nu bel Nibel Nebelland, Erbvögt auff Nichilburg, vnd Niderherren zu Nullibingen, Nullenstein vnd Niergendheym. Etwan von M. Frantz Rabelais Französisch entworffen: Nun aber vberschrecklich lustig in einen Teutschen Model vergossen, vnd vngefärlich oben hin, wie man den Grindigen laußt, in vnser Mutter Lallen vber oder drunder gesetzt. Auch zu disen Truck wider auff den Ampoß gebracht, vnd dermassen mit Pantadurstigen Mythologien oder Geheimnus deutungen verposselt, verschmidt vnd verdängelt daß nichts ohn das Eisen Nisi dran mangelt. Durch Huldrich Elloposcleron« – Das Wert ist, wie man gewöhnlich sagt, nach dem gleichnamigen Romane des Franzosen Rabelais gearbeitet, aber dies ist ungefähr eben so richtig, als wenn man sagen würde, Goethes Faust sei nach dem Spieß'schen Faustbuch und nach dem Puppenspiel gedichtet. Denn was Fischart geschaffen, hat fast nur in dem von Rabelais der altfranzösischen Sage entlehnten Fresser Gargantua und seinem Sohne Pantagruel, einem Riesentrinker, einige Aehnlichkeit. Im übrigen wird man, wenn man Fischarts Werk gelesen hat, um mit Vilmar zu reden, Rabelais neben Fischart kaum für einen Satiriker gelten lassen wollen. Alles Unnatürliche und Verkehrte, alles Widersinnige und Abenteuerliche, die »sternamhimmligen & sandammeerigen Mißbräuche« werden mit scharfer Satire zergliedert und zerfetzt und mit beißendstem Spotte verhöhnt. Dabei ist das ganze Werk mit einer Frische und Natürlichkeit geschrieben, daß man es immer wieder zur Hand nehmen muß.
Nachdem wir so eine wegen Raummangels vielleicht allzu knappe Uebersicht über die bedeutendsten Schriften Fischarts gegeben haben, wollen wir noch eine kurze Würdigung seiner Persönlichkeit und seines dichterischen 8 Schaffens folgen lassen. Fischart ist der Angelpunkt zweier Literaturepochen, er vereinigt in sich die Vorzüge der Volks- und der Gelehrtenpoesie, ohne ihre Fehler zu theilen. Die Beweglichkeit seines Geistes, die Schärfe seines Verstandes befähigten ihn, sich mit Leichtigkeit auf allen Gebieten des menschlichen Wissens zu bewegen. Er hatte Jurisprudenz studirt, kannte die alten Sprachen, sowie mehrere neuere und ihre Literatur, war aber auch auf dem Gebiete der Geschichte und Politik eben so bewandert, wie auf dem der Theologie und hat sogar Kunststudien getrieben. Aber nicht nur seine Gelehrsamkeit und seine großartige dichterische Begabung weisen ihm eine Stellung unter den ersten Männern seiner Zeit an, sondern auch die Tüchtigkeit seines Charakters. Ein ächtes »deutsches Adlersgemüth«, begeistert für alles Hohe und Schöne, für Freiheit und Recht, für deutschen Sinn und deutsche Sitte, aber nicht blind für die Fehler seines Volkes, gegen die er seine mahnende Stimme ertönen läßt, durchdrungen von hohem sittlichen Ernste. Zwar braucht er im Kampfe die schneidigsten Waffen, aber nie bedient er sich unehrenhafter, wenn er auch oft Feinden gegenüber steht, die nicht so wählerisch mit ihren Kampfesmitteln sind.
Alle Dichtungen Fischarts sind die Produkte einer glänzenden dichterischen Begabung, er hat sich in allen bedeutenden Dichtungsarten, mit Ausnahme des Dramas, versucht und Vortreffliches geleistet, am höchsten aber stehen seine Satiren, die ihn zum größten Satiriker der Welt machen. Wir glauben den Dichter, der soeben ein voll tönendes Kirchenlied angestimmt, uns das eheliche Leben mit den zartesten Farben gemalt oder mit bewundernswürdiger Lebendigkeit die Reise des Glückhaften Schiffes geschildert hat, gar nicht wieder zu erkennen, wenn er zornerfüllt mit unwiderstehlicher satirischer Kraft die Lüge und Heuchelei niederschmettert. Mit erstaunlichem Scharfblick entdeckt er die Fehler und Thorheiten der Zeit, und gleich schwingt er die Geißel seines Witzes, bald mit leichtem Schlag berührend, bald schonungslos Schlag auf Schlag herniedersendend. Bald zupft er uns neckisch am Kleide und lacht uns gutmüthig spottend an, bald wirft er den 9 Feind zu Boden und grinst ihm höhnisch ins Gesicht. Hier genügt ihm ein schnellerdachtes Wort, ein kurzer Satz, dort spinnt sich seine Rede in immer wachsender Steigerung fort, dem Gegner eine Waffe nach der andern raubend, bis er wehrlos zu Boden sinkt. Jetzt ist seine Sprache neckisch und leicht tändelnd, im nächsten Moment tönt sie uns ernst und erhaben entgegen. Eben war er noch zügellos ausgelassen, derb und ungezwungen, und gleich darauf ist er die Ernsthaftigkeit und Ehrbarkeit selbst. Aber er mag noch so derb, noch so muthwillig erscheinen, stets steht im Hintergrunde die reinste Sittlichkeit und der heiligste Ernst. Er ist Satiriker nicht aus Spottlust, nicht aus hämischer Tadelsucht, er will nur lachend die Wahrheit sagen und der Welt den Spiegel vorhalten, um sie zu bessern und auf den rechten Weg zu führen. – Dabei hat Fischart eine Gewalt über die Sprache, die uns mit Bewunderung erfüllen muß. Wie ein Diktator meistert er sie, nie ist er um einen Ausdruck verlegen; scheint ihm ein Wort nicht passend, gleich bildet er sich ein neues, welches so bezeichnend, so dem Geiste der deutschen Sprache gemäß ist, daß wir staunend dastehn vor dem gewaltigen Sprachtalent dieses Mannes. Auf diese Weise hat er den deutschen Sprachschatz um eine große Menge von Worten bereichert, die noch heute in aller Munde sind. Mit noch größerem Geschick behandelt er vielfach Worte aus fremden Sprachen, indem er sie durch gleichklingende deutsche charakteristisch er- und übersetzt, resp. verdreht; aus Podagra macht er z. B. Pfotengram, aus Jesuiter Jesuwider. Jedoch darf nicht verschwiegen werden, daß er dabei zuweilen über die Grenzen der Kunst hinausging und der Verständlichkeit seiner Werke dadurch starken Abbruch that.
Zwar steht Fischart mitten im Volke und hat sein Wesen und seine Sitten auf das Genaueste studirt, so daß seine Schriften eine ganz unentbehrliche Quelle für die Cultur des 16. Jahrhunderts sind, aber seine Riesennatur ward bei den kleinlichen Anschauungen seiner Zeit kaum, im folgenden Jahrhundert aber gar nicht verstanden, so daß alle seine Werke bis auf den Bienenkorb in Vergessenheit geriethen und selbst der Name dieses größten 10 Satiriker unbekannt wurde. Erst Bodmer und Lessing haben ihn wieder ans Licht gezogen.
Zum Schlusse noch einige Worte über das hier in möglichst wortgetreuer Bearbeitung einem größeren Publikum zum ersten Male gebotene Jesuiterhütlein. Dieses Meisterwerk der Satire, welches 1580 erschien, ist nach einem französischen Gedicht, betitelt: La legende et description du Bonnet Carré, avec les propietez, composition et vertus d'icelluy, gearbeitet.Das Gedicht ist abgedruckt im zweiten Bande von Fischarts sämmtlichen Dichtungen, herausgegeben von H. Kurz, Leipzig, 1866 u. 1867, wo sich auch der von mir benutzte Text des Jesuiterbüchleins findet. Aber wenn man das Vorbild mit dem Fischart'schen Werke vergleicht, so wird man finden, daß eigentlich nur der Grundgedanke aus der Legende entlehnt ist. Schon aus dem Zahlenverhältniß der Verse läßt sich erkennen, daß das Jesuiterhütlein mit seiner reichen epischen Entwicklung gegenüber der wortreichen, aber inhaltlosen Legende mehr als eine bloße Nachbildung ist, denn die Legende umfaßt, abgesehn von den Zusätzen, nur 212 Verse, während unser Gedicht deren 1142 hat, also fünfmal so umfangreich ist. Man wird also nicht fehlgreifen, wenn man diese meisterhafte Satire als ein ureignes Werk Fischarts bezeichnet.
Da sich in dem auf der folgenden Seite genau nachgebildeten Titel des Drucks von 1591 noch verschiedene dem Leser vielleicht unklare Worte und Beziehungen finden, sollen sie an dieser Stelle erläutert werden: 3. Z., abgeführt = listig verschlagen; 5. und 6. Z., quadricornische Suiterhauben und Cornutschlappen = vierhörnige Jesuitenhaube und Hornmütze; 9. Z., Vierdächtig, gebildet aus verdächtig mit Anspielung auf die viereckige Gestalt der Kopfbedeckung; 12. Z., Meyster Hansen, d. h. Johannes Nas; 13. Z., Würffelhütlein: von der viereckigen Gestalt der Jesuitenmütze; 13. Z., benasen = beriechen, mit Anspielung auf Nas.
Berlin, im Januar 1879.
Karl Pannier.