Geboren am 2. September 1853 in Riga; gestorben am 4. April 1932 in Leipzig.
Wilhelm Ostwald studierte ab 1872 an der Universität Dorpat. 1881 wurde er Professor der Chemie in Riga; 1887 erfolgte der Ruf auf den Lehrstuhl für Physikalische Chemie in Leipzig.
1906 legte Ostwald sein Lehramt nieder und zog sich als freier Forscher und Kulturphilosoph auf seinen Landsitz nach Großbothen bei Leipzig zurück.
In seinen letzten Lebensjahren widmete er sich dem Feld der Farbenforschung.
Er erhielt 1909 den Nobelpreis für Chemie.
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