Weiß, Ferdl

eigentlich: Ferdinand Weißheitinger

Geboren am 28. Juni 1883 in Altötting; gestorben am 19. Juni 1949 in München.

Der Sohn einer alleinstehenden Kellnerin wurde vorwiegend von seiner Großmutter erzogen. Nach der Buchdruckerlehre wollte er Gesang studieren, wurde jedoch Komiker und fand bereits 1906 ein Engagement am renommierten Münchner Platzl, dessen Direktor er von 1921 bis 1943 war. Am Münchner Viktualienmarkt erinnert ein Brunnendenkmal an ihn.

Quelle: Killy Literaturlexikon; Wikipedia


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